Brauchtum

… und wieder gehen die Narren um!

ein Beitrag von Horst Blawitzki aus 10.2017:

Es scheint ein merkwürdiges Phänomen zu sein. Völlig unabhängig von unserem Dazutun vollzieht sich bei den Närrinnen und Narren eine Art Stimmungswandel. Sie bezeichnen sich als Fastnachter oder Karnevalisten. Übrigens findet man dieses lustige Völkchen auch in einigen anderen Ländern in Europa und in Nord- und Südamerika. Es sind bekennende Narren, die vom Martinstag an bis zum Aschermittwoch auf unterschiedlichste Art und Weise die „Fünfte Jahreszeit“ begehen. Diese ist in keinem Kalender als solche erwähnt und doch existiert sie schon seit Jahrhunderten. Als Zeitweiser gilt sie für die Narrenwelt.

Kirchenvater Augustinus (354 – 430) entwickelte das „Zwei-Staaten-Modell“. Es stellt die Grundlage für das Entstehen der Fastnachtsbräuche dar. In diesem Modell teilt Augustinus die Welt in die CIVITAS DIABOLI, die Stadt der Ungläubigen (die Welt) und in die CIVITAS DIE, die Stadt der Gläubigen (das himmlische Paradies) ein.

Wir beginnen unsere „Saison“ in der Regel am 11.11. um 11Uhr 11 mit einem Umzug zum Rathaus oder anderen staatlichen Gebäuden, verbunden mit einem Rathaussturm und Schlüsselübernahme, symbolische Zeichen der närrischen Machtübernahme. Die Narren regieren von nun an die Welt! Dieser Spaß hat einen tieferen Sinn, den sich heute kaum noch jemand vorstellt. Er ist fast in Vergessenheit geraten. An diesem Tag wurde in der Vergangenheit der Elferrat gebildet. Die Zahl 11 steht für „alle Narren sind gleich“ und soll die Glückszahl der Narren sein. Sie bezeichnet auch den Beginn der Zeit der Sünde, die Zeit, in der sich die Sünde vollzieht.

Mit dem Martinstag, dem 11.11., beginnen für den Narren die Fest- und Feiertage. In dieser Zeit erlangen bestimmte Tage eine besondere Bedeutung. Der 6.Januar Epiphanie (Fest der Erscheinung) sowie die sechs fetten Tage mit dem schmotzigen Donnerstag (Weiberfastnacht), dem brommigen (mittelhochdeutsch: Ruß) Freitag, dem schmalzigen Samstag, Fastnachtssonntag, Rosenmontag und Fastnachtsdienstag. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die Saison findet damit ihr absolutes Ende. Die Sachsen feiern ausnahmsweise den folgenden Samstag als sogenannten Kehraus. Gleichzeitig zieht sich das Narrenvolk aus der Öffentlichkeit zurück, Uniformen und Kostüme werden gereinigt und verstaut, aber die närrischen Gedanken wandern bei einigen Vereinen schon in die Vorbereitung der nächsten Saison.

Was geht in den Köpfen der Narren vor sich? Weshalb geben sich die Narren in der Fastnachtszeit so toll und fröhlich? Sie singen und tanzen, halten komische Reden, verkleiden sich und ziehen über die Obrigkeit her. Sie spotten über Gott und die ganze Welt. Da gibt es Fragen über Fragen bei den Außenstehenden, sehr oft auch bei den Narren selbst, die die „Fünfte Jahreszeit“ zwar mitfeiern, aber eigentlich nicht wissen warum, weshalb, weswegen. Sie haben einfach nur Freude daran, dabei zu sein, sich zu verkleiden, mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen. Dabei ist es so wichtig, so dringend notwendig, über ein bestimmtes Wissen über unsere Traditionen und unser Brauchtum zu verfügen, um Fastnacht, Fasching und Karneval auf der Basis unserer Traditionen und Bräuche in der Praxis anwenden zu können.

Es ist bereits heute bemerkbar, das BRAUCHPFLEGE und BRAUCHBEWAHRUNG sowie behutsame ANPASSUNG an die heutige Gesellschaft von einigen Vereinen und Clubs nicht ganz richtig verstanden und praktiziert werden. Wir sind Fastnachter und Karnevalisten. Wir veranstalten deshalb Fest-und Feierlichkeiten in Form von Umgängen und Aufzügen, Freiluft und Saalveranstaltungen, die weder einer Disco noch anderen Events gleichen, wir lehnen Musik, die eher als Ohrenbetäubendes Geräusch gelten kann, ebenso die Lichtshow, die die Augen verblendet grundsätzlich ab. Wir wollen doch unseren Traditionen folgen, wir wollen doch Bräuche pflegen und in unserem Sinne der Öffentlichkeit vorzeigen.

Vermummen, lärmen, rügen, heischen und schließlich Tanzen sind die fünf Grundelemente, die unseren Traditionen und den Bräuchen immanent und zu praktizieren sind. Natürlich kleiden wir uns heute ganz anders als unsere Vorfahren, selbstverständlich nutzen wir den technischen Fortschritt. Dazu gibt es keinerlei Einwände.

Für den VSC beginnt in diesem Jahr nicht nur eine neue Saison, sondern er startet mit einem neugewählten Vorstand. Einige neue Regionalvertreter sind auch erstmalig ebenso dabei, wie die „Neuen“ in den Elferräten der Vereine, Clubs und Gesellschaften. Erfreulich ist es, dass es wieder eine Frau in die leitenden Gremien geschafft hat. Das hat zwar nichts mit einer Frauenquote zu tun, ist aber ein Ausdruck dafür, dass Fasching, Fastnacht und Karneval nicht nur eine Männersache ist. Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert, welches die Rolle der Frau einschränkte. Immerhin haben Frauen und Mädchen einen beachtlichen Anteil an der Anzahl der Vereinsmitglieder.

Analysiert man unsere Programme, ist festzustellen, dass das gesprochene Wort, der Sketch, der Sprechgesang und das Stehgreifspiel kaum noch gepflegt werden. Es dominiert der Tanz der Mariechen und Garden. Ein Trend, dem Einhalt geboten werden sollte. Ich habe eine sehr große Hochachtung vor den Leistungen der Tänzerinnen und Tänzer und ihren Trainern. Ihre Leistungen sind kaum noch von denen der Berufstänzerinnen zu unterscheiden. Der Grund dafür ist mir nicht unbekannt. Mit einem Zitat von Konrad Adenauer will ich nun auf die kommenden Aufgaben des Verbandes aufmerksam machen. „Man muss das Gestern kennen, man muss an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut uns dauerhaft gestalten will.“ Ich erinnere an das Zitat, weil es für den Neustart in der Saison und folgende ein Leitfaden für das Wirken des VSC sein könnte.

Vorab einige Auszüge aus meinem Buch „Saxonia Helau / Fastnacht, Fasching und Karneval in Sachsen – ein Abriss der Narrengeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart“. Es soll dem Leser ein kleines Kompendium an Wissen über die Traditionen und Bräuche, deren Auf- und Niedergang vermitteln. Im Kapitel 2.6 – Wurzeln und Ursprung des „Sächsischen Carnevals – Zur Entwicklung des Karnevals, seine Spezifik, Eigenheiten und Vielfalt“ ist nachzulesen: „Um Sächsischen Carneval in seiner Vielfalt, seinen Eigenheiten und Brauchformen richtig zu verstehen und zu interpretieren, bedarf es des Rückblickes auf seine Wuzeln, die bereits in vorchristlichen und der darauf folgenden christlichen Zeit Ausgangspunkt von Riten und Ritualen der damaligen Menschen waren. Deren Vorstellungen über den Jahreslauf waren absolut auf das Geschehen in der sie umgebenden Natur fixiert. Der Überlebensdrang bestimmte das Geschehen. Wir kennen heute noch das sogenannte Winteraustreiben, das noch im 14. bis in das 16. Jahrhundert nachzuweisen ist. Der Winter galt als todbringender Dämon, der verjagt werden musste, um Leben zu können. … Die Siedlungsgeschichte Sachsens ist mit dem Ablauf der gesamteuropäischen Siedlungsgeschichte eng verknüpft, wobei Oberflächengestaltung, Bodenbeschaffenheit und Bodenfruchtbarkeit, Flora und Fauna, die klimatischen Verhältnisse, Flussläufe und schließlich auch die Bodenschätze eine ausschlaggebende Rolle spielten. Die schrittweise Besiedlung von West nach Ost und die Zuwanderung slawischer Volksstämme aus dem Osten ermöglichte neben anderen auch die Entwicklung von Teilkulturen in Sprache und Bräuchen und das Entstehen von Einzellandschaften wie z.B. die Lausitz mit Oberlausitz und Niederlausitz, das Vogtland, das Mittel- und Osterzgebirge mit Vorland, das Meißner Hochland, die Nordwestsächsische Region und das Dresdner Elbland (vergl. H. Möller, S. 48ff). Kulturen der Siuster, Daleminzer, Nisaner und Milzener mischten sich mit denen der zuwandernden Franken, Bayern und Sorben und weiterer slawischer Stämme. Aus vorchristlicher Zeit sind Bräuche bekannt, die die Vorfahren in der Winterzeit bis zum Beginn des Frühlings pflegten. In Spuren sind sie noch heute in den Fastnachtsspielen und sogar im Karneval erkennbar. Es sind die sogenannten „heidnischen Brauchelemente“, die im Zuge der Christianisierung bewusst übernommen wurden. …

Aus Kapitel 2.7: Bedingt durch die über das Land hinweg gezogenen kriegerischen Auseinandersetzungen, Epidemien, Seuchen und Hungersnöte, auch durch den Wechsel der Herrschaftshäuser, durch Zusammenlegen von Herrschaftsbesitz und Landesteilung und schließlich durch die in Sachsen 1535 einsetzende Reformation sind viele Quellen verloren gegangen. Erste Erwähnungen über das Fastnachtstreiben erfahren wir aus der Görlitzer Stadtchronik (Bd. 2) von einem Winteraustreiben mit tragischem Ausgang im Jahre 1365, also aus dem Spätmittelalter. In den Folgejahren gab es in Meißen 1371 einen Fastnachtsball. Es folgen Leipzig 1481 mit dem Pflugziehen, Zwickau 1511 mit Fastnachtsfeierlichkeiten und so weiter. Die Fastnachtskultur in Sachsen ist von den Anfängen an Bestandteil unserer Alltagskultur. Aus der Fastnacht heraus hat sich dann im Verlauf der Jahre der Karneval entwickelt, der sich stark an den Kölner Karneval anlehnt und als Vorbild diente. In Köln entstanden in  den zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts die „Roten und Blauen Garden“ und das Tanzmariechen, die ursprüngliche Marketenderin der Stadtsoldaten. Auch diese Garden und das Tanzmariechen waren für uns ein verlockendes Vorbild, dem wir nacheiferten. Seine Eigenheiten und Besonderheiten, die dem Sächsischen Carneval immanent sind, werden bestehen bleiben. Sie sind regional und landschaftsgebunden ausgeprägt. Es ist nun die Aufgabe des Vorstandes und der Elferräte unsere Traditionen und Bräuche zu bewahren, zu pflegen und behutsam der heutigen Gesellschaft in Sachsen anzupassen. Wir haben uns für die jeweiligen Stadtfarben für unsere Uniformen, Tanzkleider, Fahnen, Standarten, Wimpel und Schleifen ausgewählt, was die Zugehörigkeit zu einem Verein, Club oder Gesellschaft kennzeichnet. Ebenso haben wir, wie die Kölner weit vor uns, Orden, Medaillen und Anstecker für Ehrungen und Auszeichnungen für besondere Leistungen eingeführt. Man muss die Traditionen, Riten und Rituale sehr behutsam der Zeit anpassen und darauf achten, dass sie in ihrer Aussage unverfälscht bleiben. Wir sind im Verlauf der Jahrhunderte moderner geworden, wir haben uns zeitgemäß angepasst, aber auch verstanden die Fastnachts-, Faschings- und Karnevalsfeiern, so wie sie sich in den einzelnen Regionen entwickelt haben, zu bewahren. Kein Karnevalist oder Fastnachter läuft heute noch in Moos oder Stroh gehüllt herum. Niemand nutzt heute noch abgebrochene Äste um zu lärmen. Das Auswerfen (Zwickau 1518) ein Element des Rügens, war sicher sehr schmerzhaft, wird schon lange nicht mehr angewendet. Dafür rügen wir heute mit gestalteten Umzugswagen oder mit den sicher allen bekannten Rügeformen wie Komik, Posse, Spott, Hohn, Ironie, Satire, Burleske, Persiflage, Metapher, Groteske, Sarkasmus und als äußerste Form den Zynismus.

Übrigens, der Bezirksarbeitskreis Karneval (BAK) hat bei der Auswahl der Programmnummern im Kulturpalast Dresden 1988, die Sketche bevorzugt, die offensichtlich und auch erstmalig an der Grenze des Rügens stehen, Groteske, Sarkasmus und Zynismus. Die geplante Wirkung blieb nicht aus. Das Publikum raste vor Vergnügen und der Staatsratsvorsitzende und Generalsekretär der SED, Erich Honecker, soll vor Wut nach der Vorführung des Programm-Mitschnittes getobt haben.

So deutlich wurde bis dahin  im Karneval der Frust auf die Partei- und Staatsführung in Berlin in unseren Programmen nicht gezeigt.“ Damit wurde eine Lawine von Bestrafungen der für diese Veranstaltung Verantwortlichen ausgelöst. Regieverbote, Verbot öffentlich aufzutreten bis hin zu Entlassungen der für das Programm Verantwortlichen und Parteiausschluss waren die Folge. Wir hatten dem „Klassenfeind“ die Bühne überlassen und „konterrevolutionäre Tendenzen“ im Programm geduldet (Bettina Klemm in „Der Dresdner Kulturpalast“).

Das Heischen hat sich in ein Geben verwandelt. Der Anteil an Tänzen in den Programmen hat ein Übergewicht bekommen.

Wir sind eine Gemeinschaft von Narren. Mit der Mitgliedschaft im Verein, Klub oder Gesellschaft haben wir eine Art von Verpflichtung zum Mitmachen übernommen. Mitmachen heißt für den Narren, er ist mit dabei, also Angehöriger eines Vereins, Klubs oder einer Gesellschaft. Er ist bereit Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Mitläufer, die nicht diese Bereitschaft zeigen, brauchen wir nicht. Wenn jedes Mitglied unserer großen Gemeinschaft das beherzigt, werden wir auch in Zukunft trotz aller anstehenden Probleme weiterhin vorankommen.

Natürlich gab und gibt es von den Anfängen der Umgänge und öffentlichen Auftritte der Narren enorme Schwierigkeiten, die zu Verboten und sogar zu Bestrafungen der Akteure führten. Die Probleme von heute sind andere. Es fehlen Spielstätten für öffentliche Auftritte, der Verein hat zu wenige Mitglieder um Programme gestalten zu können, die Proben sind ungenügend besetzt und schließlich werden es immer weniger Zuschauer, die Aufwandskosten steigen und die Kasse bleibt leer. Was könnte man gegen all diese Probleme unternehmen um aus dieser Kalamität herauszukommen? Dazu einige Überlegungen, die wahrscheinlich umsetzbar sind. Es wäre doch denkbar, dass man Gastauftritte beim Nachbarklub vereinbart, oder zwei Vereine gestalten einen gemeinsamen Auftritt. So bleibt der Verein erhalten und einige Probleme sind gelöst. Die Liste der Probleme könnte man beliebig fortsetzen, damit ändern wir jedoch nichts. Die Durchführung von Präsidententreffen würde kaum noch Kopfzerbrechen auslösen, fände man einen Partner, der bereit ist seine Räumlichkeiten zu vereinbarten Konditionen für die nächsten Jahre zur Verfügung zu stellen. Das würde den vorbereitenden Planungsaufwand auf ein Minimum reduzieren und die Arbeit des Vorstandes und des ortsansässigen Vereins erheblich reduzieren. Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit war Großenhain. Hier passte alles für unsere Anforderungen – was will man mehr. Zu dieser Problematik fällt mir ein Sprichwort ein: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Lasst uns danach handeln!

Dazu ist natürlich das einschlägige Rüstzeug notwendig, bemühe dich also rechtzeitig um dein Wissen über Sinn, Zweck und Ziel unserer Traditionen und Bräuche in der Fastnacht und im Karneval zu vervollständigen. Wende dich an den Traditions- und Brauchtumsausschuss des VSC oder den Kulturausschuss des BDK, der mit Fachexperten besetzt ist. Nutze die diesbezüglichen Schulungen und Lehrgänge, die dir der Verband zur Wissensvermittlung anbietet. Besuche die Museen und Ausstellung des BDK und anderer Verbände und lese unsere Fachzeitschriften „Sächsischer NarrenSpiegel“ und DEUTSCHE FASTNACHT.

Zum Schluss noch ein weiteres Problem. Der Beschluss des VSC-Vorstandes das Landesarchiv generell zu schließen und aufzulösen, war ein Kardinalfehler, der nicht mehr reparabel ist. Es war auch unfair gegenüber unseren Vereinen, die ständig dafür sorgten, dass das Landesarchiv in den Besitz von Archivalien und Exponaten gekommen war, eine sehr aussagefähige Sammlung und Grundstock für Ausstellungen und Studien zur Entwicklung unserer Verbandsmitglieder. Ich bin heute noch gegenüber unseren Vereinen, Clubs und Gesellschaften für ihre Mitarbeit sehr dankbar und kann ihnen versichern, dass der größte und zugleich wertvollste Teil der Sammlung an das Zentralarchiv der Deutschen Fastnacht und das Deutsche Fastnachtsmuseum des BDK in Kitzingen ordnungsgemäß übergeben wurde. Damit bleibt den Narren vieles erhalten. Das Mobiliar stammte aus Spenden von Privathand und aus Betrieben.  Ein Teil wurde zurückgegeben, ein anderer Teil ging an Vereine und eine Schule und der Rest wurde in Bielatal-Rosental provisorisch untergestellt. Dort befinden sich auch Akten, die für das Zentralarchiv uninteressant waren.

Ich wünsche unserem neuen Präsidenten und dem neugewählten Vorstand, den Vereinen, Klubs und Gesellschaften viele schöne Erfolge und ein gutes Gelingen bei den Fest- und Feierlichkeiten unserer Traditionen und Festtagsbräuche.

Euer Ehrenmitglied
Horst Blawitzki
Vizepräsident und Landesarchivar a.D.